2019
28. November 18:00 Uhr
Auch der 3. Krimiabend war wieder super
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Dr. Jürgen Richter:
Vielen Dank den interessierten Teilnehmern an meinem 3. Berliner Krimiabend. Volles Haus beim Partnerschaftsverein Wiesbaden-Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg mit der Vorsitzenden Elke Wansner. Ehrengast war der Bildungsattaché des Türkischen Generalkonsulats in Frankfurt Dr. Bora Başaran.

Der Partnerschaftsverein bedankt sich ganz herzlich bei Dr. Jürgen Richter für den spannenden, informativen und sehr unterhaltsamen Abend. Bereits zum dritten Mal hat unser Mitglied die Zuhörer in seinen Bann gezogen. Wir sind sicher, dass die erfolgreiche Reihe im nächsten Jahr fortgesetzt wird.
Elke Wansner
Vorsitzende

Euer webmaster als Gast:
Dr. Jürgen Richter ist der Hammer – als gebürtiger Berliner, unheimlich belesen und sehr eloquent bringt er das Thema Kriminalfälle im Berlin der 1920er interessant und lehrreich an die Gäste. Teach and delight im besten Sunne. Die Bilder und Informationen zum sozialen und politischen Umfeld runden die Kriminalfälle wunderbar ab. Ich freue mich schon auf den 4. Krimiabend! Wer immer in Wiesbaden und Umgebung die Möglichkeit hat beizuwohnen, sollte dies ganz dringend tun. Eine ganz dicke Empfehlung, auch wenn Sie kein Berliner sind, wie ich es bin.

9. Oktober 18:00 Uhr
Das Konzert „Zelle 12: Women in Song“
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Ein tolles Konzert mit 10 Stücken von 10 Songwriterinnen: Babooshka / Kate Bush, New rules / Emily Warren, Empire State of mind / Alicia Keys, Joga / Björk, Kanatlarim var ruhumda / Nil Karaibrahimgil (türkisch), Uninvited / Alanis Morrisette, Think / Aretha Franklin, Both sides now / Joni Mitchell, Z Tobt Nie Umiem Wygrac / Ania Dabrouska (polnisch), Call me maybe / Carly Rae Jepsen. Performed von MusikerInnen aus Polen, der Türkei und Deutschland (Berlin, Wiesbaden, Ingelheim) nach einer Woche harter Proben. Morgen geht es nach Stettin, übermorgen nach Ingelheim. Musikschule zum ersten Mal on Tour.
Besondere Gänsehautmomente: die Sängerinnen von „Joga“ – ein beindruckender Stimmumfang – und „Think“ – Soul mit Seele und grandioser Stimme, das Publikum stand vor den Stühlen und klatschte begeistert mit.
Sehr schön auch die Stücke auf polnisch und türkisch und die überaus lebendige Moderation des Dirigenten.
Kleines Minus: die Tontechnik – die Sängerinnen waren teilweise kaum zu verstehen, hoffentlich wird die DVD besser abgemischt. Und ich hätte mir auch eine polnische Begrüßung gewünscht, nachträglich: Dobry wieczór!
Großes Minus: Both sides now in der Altersversion von Joni Mitchell – gruselig! Die ursprüngliche Variante wäre besser gewesen.

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Das letzte Stück: „Call me maybe“ Carly Rae Jepsen

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Die Zugabe – nochmal die grandiose Version von Aretha Franklins „Think“ – Abschluss eines überaus gelungenen Abends mit beeindruckenden MusikerInnen, Stettin (10.10.) und Ingelheim (11.10.) können sich schon freuen.

4. Januar 18:00 Uhr
Die Vernissage
Mit * gekennzeichnetes Bildmaterial ist von Wilfried Lüderitz
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Viele Besucher*

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Unsere Vorsitzende spricht*

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Kultur-Stadrat Helmut Nehrbass*

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Herr Gürten spricht einführende Worte
(Näheres zu ihm und seinem Werk: www.contralex.com)



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Saal Gürten noch ohne Besucher*

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Gürten Bilder

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Gürten 3D-Objekte*

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Gürten am Tisch mit den 3D-Objekten zum Anfassen

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Strange People

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Escherisch inspiriert

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Herr Poeser spricht einführende Worte
(Näheres zu ihm und seinem Werk: www.thomaspoeser.com)

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Poeser Bilder*

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Poeser Faden-Objekte*/Faden-Bild


4. Januar

Der Partnerschaftsverein Wiesbaden - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg lädt ein zur Vernissage am 4. Januar 2019 18:00 Uhr im Foyer des Rathaus Wiesbaden

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2018

6. Dezember
Der 2. Berliner Krimi Abend war wieder ein Erfolg:

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Vielen Dank an Dr. Jürgen Richter

Der Partnerschaftsverein Wiesbaden - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg lädt ein zum

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Weil es so schön war, jetzt zum zweiten Mal (weitere Termine werden nicht ausgeschlossen):
am 6.12.2018 wieder im Hessischen Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Busse der Linien 4, 14 und 47 (Richtung Biebrich oder Schierstein) fahren bis zur Haltestelle „Nußbaumstraße“. Von dort erreicht  man das Hauptstaatsarchiv in ca. zwei Minuten über die Heiligenbornstraße, eine Seitenstraße, die wenige Meter oberhalb der Bushaltestelle beginnt.
Anreise mit dem Auto:
Biebricher Allee (aus Richtung der Stadtmitte kommend) rechts in den Konrad-Adenauer-Ring (2. Ring) abbiegen. Nach etwa 500 Metern wird rechts durch Beschilderung das „Hessische Hauptstaatsarchiv“ angezeigt. Dort nach rechts in die Privatstraße einbiegen, die an der Rückseite des Hauptstaatsarchivs endet.
Verfolgen Sie mit uns und einem Glas Wein, die interessanten, unterhaltsamen und spannenden Ausführungen von Dr. Jürgen Richter und lassen Sie sich in das Berlin der 1920er Jahre versetzen.

16. Juni – 21. Juli
Mehr oder minder zufällig gefunden, aber einen Besuch wert:
Ausstellung im kunst-modul Luxemburgstraße 6
„Berlin – Straßen | Menschen | Gesichter“
Arbeiten aus dem Nachlass von Hjalmar Thelen (gest. 8.1.17)

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Drei Mädchen, Hjalmar Thelen,
freundlicherweise zur Verfügung gestellt durch Kirstin Thelen, kunst-modul

Thelen lebte und arbeitete seit 1983 in Berlin, war u.a. Comedian, Schauspieler, Autor, Regisseur, aber hauptsächlich ein leidenschaftlicher Maler.
In seinem Nachlass fand die Familie mehr als 2000 Werke. Einige sind jetzt im kunst-modul zu sehen, noch bis zum 21. Juli.
Hjalmar Thelen, „Berlin – Straßen | Menschen | Gesichter“
16. Juni - 21. Juli, kunst-modul, Luxemburgstraße 6, 65185 Wiesbaden
Öffnungszeiten: Di-Do 16:30 - 20:00 Uhr, Fr-So 11:00 - 20:00 Uhr.
Am 28. und 29. Juni bleibt die Ausstellung geschlossen.
Am 14. und 15. Juli schließt die Galerie um 16:00 Uhr.


8. März
Der Partnerschaftsverein Wiesbaden - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg lädt ein zum

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Am 08.03.2018 im Hessischen Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Busse der Linien 4, 14 und 47 (Richtung Biebrich oder Schierstein) fahren bis zur Haltestelle „Nußbaumstraße“. Von dort erreicht  man das Hauptstaatsarchiv in ca. zwei Minuten über die Heiligenbornstraße, eine Seitenstraße, die wenige Meter oberhalb der Bushaltestelle beginnt.
Anreise mit dem Auto:
Biebricher Allee (aus Richtung der Stadtmitte kommend) rechts in den Konrad-Adenauer-Ring (2. Ring) abbiegen. Nach etwa 500 Metern wird rechts durch Beschilderung das „Hessische Hauptstaatsarchiv“ angezeigt. Dort nach rechts in die Privatstraße einbiegen, die an der Rückseite des Hauptstaatsarchivs endet.
Verfolgen Sie mit uns und einem Glas Wein, die interessanten, unterhaltsamen und spannenden Ausführungen von Dr. Jürgen Richter und lassen Sie sich in das Berlin der 1920er Jahre versetzen.

1. März
Berlin Noir
Eine tiefschwarze Liebeserklärung an Berlin.
Große Buchpremiere in Berlin, um 20:00 Uhr im DTK-Wasserturm Kreuzberg.

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13 Kurzgeschichten, 13 Blickwinkel, 13 Stadtviertel – und 13 faszinierende Teile eines größeren Puzzles. Ein spannendes literarisches Städteporträt aus extra für diese Anthologie geschriebenen Originalgeschichten etablierter Top-Autor/innen und aufregender Newcomer.
Moderation des Abends: Thomas Wörtche
(Fast alle Autoren werden ebenfalls anwesend sein)
Donnerstag, 1. März 2018, ab 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr).
DTK-Wasserturm, Ecke Kopisch-/Fidicinstraße in Kreuzberg.
(Nächste U-Bahnstation: U6, Platz der Luftbrücke.)
Eintritt: 5 Euro (Vorverkauf und Kartenreservierung im Hammett, per E-Mail oder Telefon).

2017
1. Dezember
Das Buch wird laut: 6 Autoren lesen und diskutieren zu Gunsten von HAMMETT
Berliner Krimiautoren touren durch Berliner Krimibuchhandlungen 29.11.-1.12.2017


DasBuch
Im OTHERLAND der Bergmannstraße findet am 1.12. die letzte Veranstaltung der Reihe vom 29.11. bis 1.12. statt.
Die Autoren unterstützen mit ihrer Lesung/Diskussion die Krimibuchhandlung HAMMETT, die mit großen Absatzproblen zu kämpfen hat.
HAMMETT Krimibuchhandlung / Inhaber: Christian Koch / Friesenstraße 27, 10965 Berlin
030-6915834 / www.hammett-krimis.de
Der Partnerschaftsverein unterstützt HAMMETT ebenfalls durch Veröffentlichungen auf dieser website.
Kaufen auch Sie Bücher bei HAMMETT!

Oktober
Buchmesse Frankfurt:
Ein Einblick in das schrille Leben in Kreuzberg Anfang der 80er –
Sven Regener hat ein neues Buch – Wiener Straße
Sven Regener (Sänger und Mitgründer der Band “Element of Crime“, Autor von “Herr Lehmann“, “Neue Vahr Süd“ etc.) hat sein neuestes Buch veröffentlicht: “Wiener Straße“. Ein Einblick in das schrille Leben in Kreuzberg Anfang der 80er als Kreuzberg noch nicht gentrifiziert und teuer war. Herr Lehmann ist auch wieder da, laut Regener ist das Buch aber keine Fortsetzung der Lehmann-Trilogie. Außerdem gibt es Kacki, eine Kreissäge, H. R. Ledigt, die Arschart-Galerie, P. Immel und eine Grabgabel. Gute Mischung also wieder, etwas für Leser, die es eher auf die absurde Seite zieht.
Ab 7. September im Handel. Galiani-Berlin, 304 Seiten, 22,–


Ausstellung in der Kellergalerie der Büchergilde
Peter Rensch
Berlin
Farbholzschnitt
Peter Rensch Berlin Holzschnitte Büchergilde
Peter Rensch, 1956 in Berlin geboren, absolvierte eine Schriftsetzerlehre und studierte anschließend Typographie. Seit 1983 arbeitet er als freier Maler, Grafiker und Filmemacher, zunächst in Ost-Berlin, ab Mitte der Achtzigerjahre in West-Berlin. 1990 war er einer der beiden Begründer der ANDANTE Handpresse. 1995 erhielt er ein Arbeitsstipendium der Künstlerkolonie Lukas der Stiftung Kulturfonds Berlin und ist seit 2001 als Dozent am BEST-Sabel-Bildungszentrum, Berufsfachschule für Design Berlin, tätig.
Ein Schwerpunkt seiner Arbeiten sind die Künstlerbücher. Peter Rensch verwendet dazu vorzugsweise Gedichte von deutschen Expressionisten. Oft gestaltet er mit nur einem Gedicht ein ganzes Buch. Seine Original-Grafiken und Unikate illustrieren dabei nicht, sondern gelangen in ihrer Eigenständigkeit mit dem gedruckten Text zu einer neuen Gesamtheit.

Text und Flyer zur Verfügung gestellt von Gudrun Olbert Büchergilde Wiesbaden

2016
20. Juni bis 29. Juli
Aldona Gustas: Mundfrauen
II. Stock, Rathaus Wiesbaden, Schloßplatz 6:
Mundfrauen
Schenkungen der Künstlerin an die LH Wiesbaden

Samstag 18. Juni
Berliner Malerpoeten
12:00 Uhr, Foyer Rathaus Wiesbaden, Schloßplatz 6:
Eröffnung der Ausstellung durch OB Gerich
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Pressemitteilung zur Eröffnung
Ausstellung „Berliner Malerpoeten"
Am Samstag wurde die Ausstellung „Berliner Malerpoeten" durch Oberbürgermeister Sven Gerich eröffnet.
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Im Rahmen der Ausstellungseröffnung hat der stellvertretende Bezirksbürgermeister Dr. Peter Beckers
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auf Wunsch der Künstlerin und Kuratorin Aldona Gustas einige Werke aus ihrer Bildserie „Mundfrauen“ als Geschenk der Stadt Wiesbaden überreicht. Die Schenkung ist im 2. Stock des Rathauses zu sehen. Ihre Serie „Mundfrauen“ ist als kritischer und wie sie selbst sagt „trotziger“ Kommentar zu Klischees gängiger Darstellung von Weiblichkeit zu verstehen. Sabine Drewenzki und John Colton die Kuratoren von der Browse Gallery Berlin führten fachlich in die von ihnen konzipierte Ausstellung ein.
Der Partnerschaftsverein Wiesbaden – Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg zeigt im Rahmen des Jahres der Städtepartnerschaften die Ausstellung im Wiesbadener Rathaus-Foyer.
Die Berliner Malerpoeten sind einzigartig für Berlin und auch international eine ungewöhnliche Künstlergruppierung. Sie umfasst 14 Künstler mit Doppelbegabungen - malende Dichter und schreibende Maler. Es sind Werke von Günter Bruno Fuchs, Günter Grass, Aldona Gustas, Roger Loewig, Christoph Meckel, Arthur Märchen, Kurt Mühlenhaupt, Karl Oppermann, Oskar Pastior, Robert Wolfgang Schnell, Wolfdietrich Schnurre, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Joachim Uhlmann und Hans-Joachim Zeidler zu sehen.
„Wir sind sehr glücklich diese außergewöhnliche Ausstellung mit Werken von allen Mitgliedern der Berliner Malerpoeten in Wiesbaden zeigen zu können", sagt die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Elke Wansner.
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Die Ausstellung wird noch bis zum 01. Juli 2016 im Foyer des Rathauses gezeigt.

Bilder einer Ausstellung:
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2014
Fotoausstellung „AugenBlicke.Stillstand und Bewegung"
13. September bis 21. Dezember

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Eröffnung am 13. September durch OB Sven Gerich

Die aus Schwarz-Weiß-Fotos vom Kreuzberg-Museum zusammengestellte Ausstellung dokumentiert mit den 70er und 80er Jahren eine besonders prägnante Phase Kreuzbergs, hier eine kleine Auswahl der Exponate.

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2012
Ausstellung Kreuzberger Handpressen im Rathausfoyer – 20. April bis 9. Mai

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Es wurden auch Bierdeckel bedruckt